Der ideale Schutz: Impfen und Gurgeln!

Zehntausende Menschen in Bayerisch-Schwaben gurgeln seit Monaten mit einer H2O2/Alkohol-Lösung, die nicht nur schonend viruzid, sondern vor allem nachhaltig virusreduktiv wirkt. Tägliches Intervallgurgeln bzw. Gurgeln nach Kontaktsituation hemmt das Andocken und die Vermehrung der Viren am Hotspot Rachen. Infektionen konnten so nahezu vollständig verhindert oder milde gehalten werden. In Kombination mit dem wichtigen Impfschutz stellt die Strategie eine ideale Ergänzung dar.

Wissenschaftlich fundiert und praxisnah
Die Strategie basiert auf einer wissenschaftlich gut fundierten und praxisnahen Infektionsprophylaxe. Virusreduktives Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol ist als gesundheitlich unbedenkliche, einfach und eigenverantwortlich durchführbare Maßnahme allgemein bekannt. In der klinischen Praxis kommen die Wirkstoffe auch in der HNO und Zahnmedizin zum Einsatz.

Schutz vor Mutationen und Impfdurchbrüchen
Aufgrund des höheren Infektionsrisikos durch Mutationen, empfiehlt sich die Strategie insbesondere für Menschen, die sich noch besser und vor allem selbstverantwortlich schützen wollen - auch und gerade dann, wenn sie geimpft oder genesen sind! So kann auch der ansteigenden Zahl von Impfdurchbrüchen und dem Übertragungsrisiko durch Geimpfte entgegengewirkt werden. Für Menschen, die nicht geimpft werden können oder eine Impfung ablehnen, bietet die Strategie zumindest eine wirksame Hilfestellung.

Machen Sie mit, es lohnt sich für alle!

Dr. Achmin Neumayr

Dr. med. Achim Neumayr
Facharzt für Allgemeinmedizin

Schriftzug

Grundlagen

CORONASTOP 21 setzt auf eine praxisnahe und fundierte Infektionsprophylaxe

Virusreduktives Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol ist als gesundheitlich unbedenkliche, einfach und eigenverantwortlich durchführbare Maßnahme allgemein bekannt. Die prophylaktische Wirksamkeit des Verfahrens bei Covid-19 ergibt sich nachhaltig aus den vorliegend veröffentlichten Erkenntnissen zur Struktur und Funktionsweise von Coronaviren (siehe Wissenschaftlicher Anhang). Wesentliche Erfolgskriterien sind die Rezeptur der Gurgellösung und die Kontinuität der Anwendungsintervalle. In der klinischen Praxis kommen die Wirkstoffe auch in anderem Kontext (z. B. HNO und Zahnmedizin) zum Einsatz, es handelt sich also grundsätzlich um eine etablierte Methode. Einer Zulassung als Medizinprodukt bedarf es nicht.

Über 10.000 Menschen schützen sich bereits erfolgreich durch Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol

Über 10.000 Menschen gurgeln inzwischen im Landkreis Dillingen und Nachbarkreise sowie im Einzugsgebiet der Praxis Dr. Neumayr (Autor der Strategie) erfolgreich – es findet keine Hospitalisierung statt, symptomatische Patienten zeigen milde Verläufe, schwerwiegender vorstellige Patienten erholen sich schnell.Die Mehrzahl der Anwender entwickeln entweder keine Symptome oder infizieren sich dank der Virusreduktion nicht. Diese Beobachtungen sind zwar nur mit einfacher Methodik erfasst, belegen aber die Relevanz.

Die Strategie hemmt das Andocken und die Vermehrung des Virus am Hotspot Rachen

Die Gurgellösung kann eine potenzielle Viruslast derart reduzieren, dass das Andocken der Viren und ihre Vermehrung am Hotspot Rachenraum nachhaltig gehemmt wird (Antidocking). Dafür nutzt das Verfahren den labilen Zustand des Virus beim Dockingprozess an der menschlichen Zelle, der einen Zeitraum von ca. zwei bis sechs Stunden einnimmt. Zusätzlich werden die körpereigenen Abwehrmechanismen durch Peroxidine unterstützt. Noch verbleibende Viren werden durch das lokale Immunsystem der Schleimhäute bewältigt. Bereits vor dem Antidocking reduziert zusätzlich die experimentell nachgewiesene viruzide Wirkung der Gurgellösung die Viruslast. Die Ruhr Universität Bochum, Abteilung Molekulare und Medizinische Virologie, hat einen Inhibitionseffekt von ca. 75 Prozent festgestellt.

Entscheidend ist nicht der spontan viruzide, sondern der kontinuierlich virusreduktive Effekt

Die aktuell diskutierten, bedingten Empfehlungen für den Einsatz von Mundspülungen sind leider nicht zielführend, weil man dabei nur von einer unvollständigen viruziden Wirkung ausgehen kann. Sie beinhaltet keine langfristige Hemmung der Virusvermehrung, wie sie beim Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol möglich ist.

Die Methode nutzt den gleichen Angriffspunkt wie die Impfstoffe: das S-Protein

Die Impfstoffe setzen mit der Bildung eines Antigens und der nachfolgenden Antikörperbildung an genau der gleichen Stelle an wie die Gurgellösung durch atomaren Sauerstoff und Alkoholgruppen: am S-Protein in einem speziellen Aktivierungszustand. Während der Impfstoff systemisch im Körper wirkt, greift die Gurgellösung am Hotspot Rachen temporär über einen bestimmten Zeitraum an und kann durch wiederholte Anwendung kontinuierlich schützen, insbesondere im Sinn einer Postexpositionsprophylaxe.

Die Wirksamkeit bleibt auch bei Mutationen erhalten

Die Gurgellösung reduziert die potenzielle Virenlast, indem sie das Andocken der Viren und ihre Vermehrung am Hotspot Rachenraum nachhaltig hemmt. Da der dafür notwendige labile Zustand des Virus beim Dockingprozess an der menschlichen Zelle eine Grundfunktion des Virus ist, wirkt das Verfahren auch bei mutierten Viren.

Grundlagen

CORONASTOP 21 setzt auf eine praxisnahe und fundierte Infektionsprophylaxe

Virusreduktives Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol ist als gesundheitlich unbedenkliche, einfach und eigenverantwortlich durchführbare Maßnahme allgemein bekannt. Die prophylaktische Wirksamkeit des Verfahrens bei Covid-19 ergibt sich nachhaltig aus den vorliegend veröffentlichten Erkenntnissen zur Struktur und Funktionsweise von Coronaviren (siehe Wissenschaftlicher Anhang). Wesentliche Erfolgskriterien sind die Rezeptur der Gurgellösung und die Kontinuität der Anwendungsintervalle. In der klinischen Praxis kommen die Wirkstoffe auch in anderem Kontext (z. B. HNO und Zahnmedizin) zum Einsatz, es handelt sich also grundsätzlich um eine etablierte Methode. Einer Zulassung als Medizinprodukt bedarf es nicht.

Über 10.000 Menschen schützen sich bereits erfolgreich durch Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol

Über 10.000 Menschen gurgeln inzwischen im Landkreis Dillingen und Nachbarkreise sowie im Einzugsgebiet der Praxis Dr. Neumayr erfolgreich – es findet keine Hospitalisierung statt, symptomatische Patienten zeigen milde Verläufe, schwerwiegender vorstellige Patienten erholen sich schnell.Die Mehrzahl der Anwender entwickeln entweder keine Symptome oder infizieren sich dank der Virusreduktion nicht. Diese Beobachtungen sind zwar nur mit einfacher Methodik erfasst, belegen aber die Relevanz.

Die Strategie hemmt das Andocken und die Vermehrung des Virus am Hotspot Rachen

Strategisch entscheidend ist der durch Oxidation beim Gurgeln ausgelöste Effekt der Virusvermehrungshemmung durch Verhindern des Andockens (des Virus an der menschlichen Wirtszelle) und der Unterstützung der körpereigenen Abwehrmechanismen. Die Ruhr Universität Bochum, Abteilung Molekulare und Medizinische Virologie, hat im Rahmen ihrer Invitro-Studie zudem festgestellt, dass vorliegende Gurgellösung mit H2O2/Alkohol auch einen viruziden Effekt von ca. 75 Prozent aufweist. Dieser Begleiteffekt begünstigt die Reduzierung der Virenlast zusätzlich – ist aber nicht das entscheidende Kriterium.

Entscheidend ist nicht der spontan viruzide, sondern der kontinuierlich virusreduktive Effekt

Die aktuell diskutierten, bedingten Empfehlungen für den Einsatz von Mundspülungen sind leider nicht zielführend, weil man dabei nur von einer unvollständigen viruziden Wirkung ausgehen kann. Sie beinhaltet keine langfristige Hemmung der Virusvermehrung, wie sie beim Intervallgurgeln mit H2O2/Alkohol möglich ist.

Die Methode nutzt den gleichen Angriffspunkt wie der mRNA-Impfstoff: das S-Protein

Die aktuellen mRNA-Impfstoffe setzen mit der Bildung eines Antigens und der nachfolgenden Antikörperbildung an genau der gleichen Stelle an wie die Gurgellösung durch atomaren Sauerstoff und Alkoholgruppen: am S-Protein in einem speziellen Aktivierungszustand. Während der Impfstoff systemisch im Körper wirkt, greift die Gurgellösung am Hotspot Rachen temporär über einen bestimmten Zeitraum an und kann durch wiederholte Anwendung kontinuierlich schützen, insbesondere im Sinn einer Postexpositionsprophylaxe.

„Über 10.000 Menschen gurgeln inzwischen im Landkreis Dillingen und Nachbarkreise sowie im Einzugsgebiet der Praxis Dr. Neumayr erfolgreich."

CORONASTOP 21 FAQ

CORONASTOP 21 ist eine Initiative des Facharztes für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin, Flugmedizin und Betriebsmedizin, Dr. Achim Neumayr. Aufgrund der langjährigen militärischen und zivilen Tätigkeit im Katastrophenschutz für den Bereich atomare, biologische und chemische Bedrohungen sowie der Entwicklung molekularbiologischer Verfahren und Patente hat er nach intensiver wissenschaftlicher Recherche ein Verfahren zur effektiven Reduktion von Coronaviren konzipiert.
Wichtigstes Ziel der Initiative ist die möglichst umgehende Aufnahme der Strategie in die offizielle Infektionsschutzverordnung, in die haus- und fachärztliche Grundversorgung sowie in Facheinrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenpflege, um einen effektiven Beitrag zur Eindämmung des Infektionsgeschehens leisten zu können. Insbesondere vulnerable Gruppen können durch die Anwendung der Strategie deutlich besser geschützt werden.
Mit „CORONASTOP 21“ sind keinerlei kommerzielle oder politische Interessen verbunden. Es handelt sich um eine Non-Profit-Initiative im Sinne eines solidargemeinschaftlichen Beitrags zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Die Gurgellösung kann eine potenzielle Viruslast derart reduzieren, dass das Andocken der Viren und ihre Vermehrung am Hotspot Rachenraum nachhaltig gehemmt wird (Antidocking). Dafür nutzt das Verfahren den labilen Zustand des Virus beim Dockingprozess an der menschlichen Zelle, der einen Zeitraum von ca. zwei bis sechs Stunden einnimmt. Zusätzlich werden die körpereigenen Abwehrmechanismen durch Peroxidine unterstützt. Noch verbleibende Viren werden durch das lokale Immunsystem der Schleimhäute bewältigt. Bereits vor dem Antidocking reduziert zusätzlich die experimentell nachgewiesene viruzide Wirkung der Gurgellösung die Viruslast. Die Ruhr Universität Bochum, Abteilung Molekulare und Medizinische Virologie, hat einen Inhibitionseffekt von ca. 75 Prozent festgestellt.
Die Gurgellösung mit niedrig konzentriertem Wasserstoffperoxid und Alkohol wirkt mit Hydroxylgruppen nachhaltig und effektiv auf das S-Protein der Coronaviren bei dessen Strukturänderung im Dockingprozess und ist für den Benutzer völlig nebenwirkungsfrei.
Die Wirksamkeit des Verfahrens ergibt sich nachhaltig aus den veröffentlichten Erkenntnissen zur Struktur und Funktionsweise von Coronaviren (siehe Wissenschaftlicher Anhang). Auf diesen Erkenntnissen gründet die Methodik, deren Hauptbestandteile die Rezeptur der Gurgellösung und die Kontinuität der Anwendungsintervalle sind. In der klinischen Praxis kommen die Wirkstoffe auch in anderem Kontext (z. B. HNO und Zahnmedizin) zum Einsatz. Es handelt sich also grundsätzlich um eine etablierte Methode.
Eine klinische Studie im Sinne einer randomisierten Doppelblindstudie liegt nicht vor. Es liegen jedoch Anwendungsbeobachtungen in erheblichem Umfang durch die bisherigen, das Verfahren benutzenden Personen vor, die die hohe Effektivität ohne Nebenwirkung bestätigen.
Über 10.000 Menschen gurgeln inzwischen im Landkreis Dillingen und Nachbarkreise sowie im Einzugsgebiet der Praxis Dr. Neumayr erfolgreich – es findet keine Hospitalisierung statt, symptomatische Patienten zeigen milde Verläufe, schwerwiegender vorstellige Patienten erholen sich schnell. Die Mehrzahl der Anwender entwickeln entweder keine Symptome oder infizieren sich dank der Virusreduktion nicht. Diese Beobachtungen sind zwar nur mit einfacher Methodik erfasst, belegen aber die Relevanz.
Einer der Wirkstoffe, Wasserstoffperoxid, wird in höherer Konzentration (3%) im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, z. B. präoperativ und auch in der Zahnmedizin angewendet.
Jeder approbierte Arzt kann die Gurgellösung nach vorgeschlagener Rezeptur verordnen, jeder Apotheker kann sie aber rezepturentsprechend auch ohne ärztliche Verordnung abgeben, z. B. auch im Wiederholungsfall (Beispielrezept siehe Punkt 3. „Anwendung“).
Je nach Bezugspreisen der Inhaltsstoffe und den Kalkulationen der Apotheker für den Herstellungsprozess liegen die Preise für eine 500 ml-Flasche bei ca. 20 bis 30 Euro.
Die Anwendung ist einfach und völlig eigenverantwortlich durchführbar. Je nachdem, ob ein grundsätzlicher Schutz als täglicher Standard oder ein Schutz nach Kontaktsituation erzielt werden soll, kann situativ oder kontinuierlich in bestimmten Intervallen und über entsprechende Zeiten hinweg gegurgelt werden. (Weitere Informationen unter Punkt 3. „Anwendung“)
Die Anwendung ist nur dann erfolgreich, wenn vom Zeitpunkt einer möglichen Infektion ausgehend, die Anwendung nicht später als innerhalb von durchschnittlich vier Stunden erfolgt. In dieser Zeit kommt es zum Dockingprozess des Virus im menschlichen Körper, und nur in dieser Phase ist das Virus auch entsprechend angreifbar. Um sicher zu gehen, dass es zu einer relevanten Virusreduktion kommt, empfiehlt sich eine mehrfache Wiederholung der Anwendung in anschließenden Zeiträumen von je zwei bis sechs Stunden. Bei möglicher oder festgestellter Risikosituation oder im Fall einer Infektion ist die Dauer der Anwendung auf mehrere Tage auszudehnen.
Eine verstärkte Anwendung der Gurgellösung empfiehlt sich als Postexpositionsprophylaxe bei einer vermuteten oder festgestellten Risikosituation mit viralem Kontakt, um einen Ausbruch der Infektion zu verhindern oder ihren Verlauf abzumildern.
Die Gurgellösung kann uneingeschränkt für alle Personen- und Altersgruppen eingesetzt werden.
Es gibt keine Unverträglichkeiten oder Kontraindikationen – mit Ausnahme von altersbedingten Voraussetzungen oder physiologischen Störungen, die ein ordnungsgemäßes, kontrolliertes Gurgeln nicht gewährleisten.
Es sind keine gesundheitsschädlichen Prozesse oder Nebenwirkungen bekannt.
Nein, im Rahmen der Konzentration der Bestandteile bleibt kein Risiko.
Nein, es gibt keinerlei Beeinträchtigungen wie z. B. Anfärbungen.
Nein, die Gurgellösung mit H2O2/Alkohol hat ein anderes Wirkprinzip. Wie Mundspülungen ist sie zwar (partiell) auch antibakteriell und viruzid, wirkt aber primär nachhaltig virusreduktiv und unterstützt die Hemmung der Virusvermehrung über einen längeren Zeitraum.
Konventionelle Mundspülungen wirken nur für den Moment der Anwendung viruzid, ermöglichen aber keine längerfristig andauernde Hemmung der Virusvermehrung.
Ja, bei ordnungsgemäßer Anwendung kann die Gurgellösung die Virenlast so weit senken, dass eine Ansteckung verhindert oder Krankheitsverläufe deutlich abgemildert werden.
Ja, die Gurgellösung kann die Virenlast am Hauptvermehrungsort, dem „Hotspot“ Rachen, senken und das lokale Immunsystem bei seiner Funktion unterstützen, wenn sie kontinuierlich in den empfohlenen Intervallen angewendet wird. Da sich die Vermehrung im Rachen fortsetzt, ist es hilfreich, weiter zu gurgeln. Überschreiten die Viren die Schleimhautbarriere im Rachenraum, sind sie durch die Gurgellösung nicht mehr erreichbar.
Durch Gurgeln mit H2O2/Alkohol wird die Virenlast soweit gesenkt, dass das Risiko einer Ansteckung weitestgehend vermieden wird.
Die Gurgellösung reduziert die potenzielle Virenlast, indem sie das Andocken der Viren und ihre Vermehrung am Hotspot Rachenraum nachhaltig hemmt. Da der dafür notwendige labile Zustand des Virus beim Dockingprozess an der menschlichen Zelle eine Grundfunktion des Virus ist, wirkt das Verfahren auch bei mutierten Viren.
Die Wirkung hält über mehrere Stunden an.
Ca. 3 bis 6 Monate bei ordnungsgemäßer Lagerung.
Die Gurgellösung sollte keinem stärkeren Lichteinfall ausgesetzt und nicht wärmer als bei normaler Zimmertemperatur gelagert werden.

„Im Mittelpunkt steht die Hemmung der Virusvermehrung und die Unterstützung körpereigener Abwehrmechanismen."

Die Strategie

Die „Initiative CoronaStop 21“ bietet eine fundierte und effektive Strategie zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, die allen einen besseren Infektionsschutz anbietet – geimpften Menschen mit Blick auf Übertragungsrisiken und Impfdurchbrüche wie den noch nicht Geimpften. Im Mittelpunkt steht die Hemmung der Virusvermehrung am Hotspot Rachen und die Unterstützung körpereigener Abwehrmechanismen.

Strategieansatz
Virales Docking: Die Gefahr im Rachen

Virales Docking: die Gefahr im Rachen
Wenn man an Tröpfchen adsorbierte Viren durch Nase und Mund einatmet, kommen sie zunächst in Kontakt mit Sekret und Schleim der Nasen- oder Rachenschleimhaut. Das Flimmerepithel in der Nase, das Schleim- und Nasensekret zum Rachen befördert, transportiert dabei auch die über die Nase eingeatmeten Viren in den Rachen. Das Virus versucht nun, an den Zellen in Nase und Rachen die Schleimhautbarriere zu überwinden und im Bereich der flimmerepithel-freien Rachenschleimhaut einzudringen, um sich dort reproduzieren und massiv vermehren zu lassen. Dieser „Docking“-Prozess nimmt – laut vorliegenden Annahmen – ca. 2–6 Stunden in Anspruch. Die Zahl der Viren, die über die Einatmung direkt in die Bronchien und insbesondere in die Lunge gelangen, ist relativ gering. Erst nach dem Austreten der Viren aus den Zellen der Nasen- und Rachenschleimhaut droht die Gefahr, dass nach massiver Vermehrung das Bronchialsystem und die Lunge ggf. überflutet werden.

Die Schwachstelle des Virus

Die Schwachstelle des Virus nutzen
Das Virus hat eine signifikante Schwachstelle: Das S-Protein, das dem Virus sein spezielles Aussehen gibt (Krone) und mit dem das Virus versucht, an Rezeptoren einer Wirtszelle anzudocken, befindet sich in dieser Zeit in einem metastabilen Zustand. Das Virus ist also angreifbar, während es eine Konformitätsänderung durchläuft, die für die Verschmelzung der Virus- mit der Zellmembran und damit zur Aufnahme in die Körperzelle notwendig ist.

Eine Methode wäre die viruzide Desinfektion des Rachens, wo sich der Großteil der Viren ansammelt. Die Wirkung würde jedoch nur kurze Zeit anhalten. Deutlich effektiver ist die schonendere, virus-reduktive Methode mit einer H2O2/Alkohol-Lösung, die die Schleimhäute, ihre Bakterienflora und das lokale Immunsystem nicht beeinträchtigt und das Andocken nachhaltig über einige Stunden hinweg hemmt

Methode
Docking am Eintrittsort unterbinden

Virus-reduktives Intervallgurgeln
Als virus-reduktive Methode empfiehlt sich systematisches Intervallgurgeln mit einer Lösung aus 1,5 % H2O2 und Alkohol. Die Methode würde das Docking weitgehend unterbinden und die Viruslast im Nasen-Rachenraum senken. Die körpereigenen Abwehrmechanismen würden dadurch unterstützt und deren Überforderung vermieden – eine explosionsartige Vermehrung des Virus ließe sich verhindern.

Wichtig sind dabei zwei Effekte:

  • Die Lösung schont Schleimhäute und Bakterienflora, sodass das lokale Immunsystem nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung hat eine anhaltende Wirkung von mehreren Stunden, sodass replizierte und wieder freigesetzte Viren nachhaltig eingedämmt werden können.

Die Methode: Systematisches Gurgeln mit einer Antidocking-Lösung

Prophylaktisch wie therapeutisch
Die kontinuierlich prophylaktische Anwendung einer virus-reduktiven Gurgellösung sollte täglich in einem vier- bis sechsstündigen Rhythmus erfolgen. Bei erkrankten Patienten ist die Lösung gleichermaßen als unterstützende Therapie bis zur Genesung anzuwenden. Die Anwendung kann auch situativ als Postexpositionsmethode bei Risikokontakt mit ggf. infizierten Personen erfolgen. Hier empfiehlt sich ein Anwendungszeitraum über mind. 1 Woche.

Anwendung
Einfache Anwendung

Prophylaktisches Intervallgurgeln
Täglich 2–3 mal (nach jeweils ca. 4–6 Stunden, insbes. nach Kontaktsituation) in Mund und Rachen ca. 30 Sekunden lang spülen und gurgeln mit 10 ml Lösung (ca. 3–4 Teelöffel), vorzugsweise nach dem Essen. Danach nicht mit Wasser nachspülen, sondern nur ausspucken.

Anwendung nach Risikokontakt
wie prophylaktische Anwendung, täglich3–4 mal gurgeln, mind. 1 Woche kontinuierlich.

Therapieunterstützende Anwendung bei Erkrankung
wie prophylaktische Anwendung, täglich3–4 mal gurgeln, bis zur Genesung.

Zusätzliche Anwendung (med. Kohle)
Zur Sicherheit kann vor dem Schlafengehen mit medizinischer Kohle gegurgelt werden, um ggf. aus dem Nasenraum nachkommende Viren im Rachen zu binden.

Rezeptur & Bezugsquelle
Einfache, kostengünstige Rezeptur

Rezeptur
Glycerinum: 15,0000 g
Dexpanthenol: 25,0000 g
Wasserstoffperox (3 %): 250,0000 g
Ethanol (96 %): 36,4550 g
Oleum menthae pip: 0,5000 g
Solutio sorbitoli (70 %): 37,5000 g
Aqua pur: ad 500,0000 g

Gesamtmenge: 500,0000 g

(Haltbarkeit: ca. 3–6 Monate, kühl und dunkel lagern)

Die Gurgellösung kann anhand dieser Rezeptur von jeder niedergelassenen Apotheke hergestellt und dort erworben werden.

„Die Strategie reduziert das Infektionsrisiko erheblich und wirkt auch gegen Virusmutationen und Impfdurchbrüche."

Prävention
Bedeutung

Prävention
Die konsequente und kontinuierliche Anwendung einer virus-reduktiven Gurgellösung hilft nicht nur gesunden Menschen, sich präventiv vor einer intensiven Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Ein solches Vorgehen würde auch dafür sorgen, dass unentdeckt infizierte, aber asymptomatische Menschen nur noch eine verhältnismäßig geringere Infektionsquelle darstellen würden. Sowohl das Defensin-System der Schleimhäute als auch die unspezifische zelluläre Immunabwehr wären im Rahmen dieser Anwendung nicht überlastet, wie es ja auch bei infizierten und dabei asymptomatischen Patienten bisher zu beobachten ist.


Risikoarme Immunisierung
Bei infizierten, symptomatischen Patienten würde die Methode die Virenlast so erheblich reduzieren, dass kaum schwerwiegende Symptome oder Erkrankungen entwickelt würden. Die Leistungsfähigkeit des Immunsystems bliebe erhalten und könnte die reduzierte Virenlast erfolgreich bekämpfen. Die Betroffenen würden „sanft“ immunisiert, ohne kritische Erkrankungsrisiken einzugehen! Präventiv wie im Rahmen postinfektiöser Behandlung würde die gesamte Gesellschaft erheblich von einer systematisch flächendeckenden Anwendung der Strategie profitieren.

Schutz vor Mutationen und Impfdurchbrüchen

Aufgrund des höheren Infektionsrisikos durch Mutationen, empfiehlt sich die Strategie insbesondere für Menschen, die sich noch besser und vor allem selbstverantwortlich schützen wollen – auch und gerade dann, wenn sie geimpft oder genesen sind! So kann auch der ansteigenden Zahl von Impfdurchbrüchen und dem Übertragungsrisiko durch Geimpfte entgegengewirkt werden. Für Menschen, die nicht geimpft werden können oder eine Impfung ablehnen, bietet die Strategie zumindest eine wirksame Hilfestellung.

Vorteile

Wesentliche Vorteile im Überblick

  • Intervallgurgeln mit H2O2 /Alkohol ist eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Infektionsprophylaxe
  • hemmt das Andocken und die Vermehrung des Virus am Hotspot Rachen
  • wirkt schonend viruzid und nachhaltig virusreduktiv
  • reduziert das Covid-19-Infektionsrisiko erheblich, auch für Geimpfte (Impfdurchbrüche)
  • wirkt auch bei Mutationen und reduziert Übertragungsrisiken durch Geimpfte wie durch asymptomatisch Infizierte*
  • verringert Anwendungsrisiken von Masken
  • unkompliziert anwendbar
  • altersunabhängig, ab 3 Jahre
  • sehr gut verträglich

* medizinisch-wissenschaftliche Expertise Dr. med. Achim Neumayr, Villenbach

„Präventiv wie im Rahmen postinfektiöser Behandlung würde die gesamte Gesellschaft erheblich von einer systematisch flächendeckenden Anwendung der Strategie profitieren."

Ziele

  • Senkung von Infektions- und Mutationsrisiko
  • Entlastung des Gesundheitssystems
  • Sicherung wirtschaftlicher Produktivität
  • Steigerung der Lebensqualität

  • Implementierung der Strategie
  • Aussendung, Diskussion und Förderung des Konzepts in relevanten Fachbereichen (Wissenschaft, Forschung, Politik, Gesundheitswesen, Medien etc.)
  • Aufnahme als präventive Maßnahmenempfehlung für die Gesamtbevölkerung im Rahmen offizieller Infektionsschutzverordnungen
  • Empfehlung als prophylaktische Anwendung in der haus- und fachärztlichen Grundversorgung sowie insbesondere für die vulnerablen Gesellschaftsgruppen
  • Empfehlung als prophylaktische/adjunktive Methode bei positiver SARS-CoV-2-Testung, bei Erkrankungsbeginn oder fortgeschrittenen Erkrankungen zur Senkung der Virenlast in der haus- und fachärztlichen Grundversorgung und innerhalb von Facheinrichtungen des Gesundheitswesens/Altenpflege
  • Aufnahme als offizielle prophylaktische/adjunktive Maßnahmenergänzung im Hygieneplan von Facheinrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenpflege

Downloads & Berichterstattung

Handout

CORONASTOP 21
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Handout

CORONASTOP 21:
Wissenschaftlicher Hintergrund

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Zeitungsbericht:
Corona-Löscheinsatz im Rachen

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Handout

Zeitungsbericht:
Gurgeln gegen das Virus?

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Handout

Zeitungsbericht:
Die schwache Stunde des Coronavirus ausnutzen

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„Mit der Initiative CORONASTOP 21 wollen wir einen solidargemeinschaftlichen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten – helfen Sie uns gemeinsam erfolgreich zu sein!"

Autor
Dr. med. Neumayr
Dr. med. Achim Neumayr
  • Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin, Flugmedizin, Betriebsmedizin
  • Lehrbeauftragter für Sportmedizin/Sportbiologie an der Universität Augsburg
    (bis 2020)
  • Fliegerärztlicher Sachverständiger EASA
Besondere Tätigkeitsbereiche/Spezialgebiete
  • Entwicklung von Verfahren zur Steigerung der psychophysischen Leistungsfähigkeit
  • Struktur- und Molekularbiologie/Entwicklung innovativer mikrobiologischer Produkte
  • Adjuvante Tumortherapie
  • Patententwicklung für nanotechnische Hydratzellulose, Patenterteilung in EU-Staaten, Kanada, USA
  • Patententwicklung biologischer Insektizide gegen Anopheles (pending patent)
  • Patententwicklung bakteriell-biologische Meerwasserentsalzung (pending patent)
Curriculum Vitae
Non-Profit-Initiative

Mit „CORONASTOP 21“ sind keinerlei kommerzielle Interessen verbunden. Es handelt sich ausschließlich um eine Non-Profit-Initiative im Sinne eines solidargemeinschaftlichen Beitrags zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Kontakt

Wir vertreten aus rein ideellen Gründen und im Interesse der Solidargemeinschaft die „Initiative CORONASTOP 21“ und den Urheber der Strategie, Dr. Achim Neumayr. Unser Engagement dient der medialen Umsetzung von Design, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die fachlichen Inhalte verantwortet der Urheber, aufgrund langjähriger praxisnaher Qualifikation und wissenschaftlicher Recherche. Wir bearbeiten insbesondere die Rückmeldungen zu Fachaussendungen sowie allgemeine Anfragen und leiten diese nach Sichtung an den Autor weiter.

Wenden Sie sich bitte für die allgemeine Kommunikation und Presseanfragen – vorzugsweise per Mail – an:

Julia Hendrich
mwi | musselmann wulz identity oHG
Ludwig-Thoma-Straße 1A
89407 Dillingen

Telefon +49 9071 70559-0
Fax +49 9071 70559-11
julia.hendrich@mwi.one

Bitte beachten
Richten Sie bitte Ihre Anfragen oder Rückmeldungen nicht auf direktem Weg an den Autor, da die kassenärztliche Praxis des Autors auf solche Vorgänge nicht eingestellt ist. Eine Überlastung der Praxisarbeit soll damit vermieden werden. Anfragen über die Praxis können deshalb nicht beantwortet werden!